Die Tiere verschaffen eine harmonische Verbindung von Natur, Ruhe und emotionalem therepeutischen Wert. Für die Schule am Bienhorntal hat „Helfen mit Herz“ insgesamt 1000 Euro für Begegnungen mit den Tieren gespendet.
Damit kann eine Schülergruppe von sieben Kindern in diesem Sommer insgesamt zehnmal mit den „Glückslamas“ arbeiten. „Die Glückslamas entspannen die Seele, fördern Achtsamkeit und Naturverbundenheit“, heißt es auf der Webeite glückslama.de. Lama-Wanderungen stärken demnach den Zusammenhalt, fördern Kommunikation und gemeinsames Erleben. Ziel der tiergestützten Pädagogik ist, ganzheitliches Lernen zu ermöglichen und zu fördern, wie die Schule mitteilt.
Das bedeutet, dass durch die Tier-Mensch-Begegnung sowohl auf körperlicher und seelischer Ebene als auch im sozialen Kontext positive und heilsame Wirkungen erzielt werden. „Die dabei erworbenen Entwicklungsschritte und Kompetenzen können anschließend in den Schul- und Lebensalltag integriert werden“, schrieb Schulleiter Marco Emmerich.